Entzündungen
Schutzmechanismus oder stille Gefahr?

Entzündungen sind eine natürliche Reaktion des Immunsystems – sie helfen dem Körper, Infektionen und Verletzungen zu heilen. Doch nicht alle Entzündungen sind offensichtlich. Während akute Entzündungen mit Rötung, Schwellung und Schmerzen spürbar sind, bleiben chronische und sogenannte „stumme Entzündungen“ (silent inflammation) oft unbemerkt und können langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen.

 

Beschwerden und Probleme mit Entzündungen

  • Akute Entzündungen: Deutlich spürbar durch Schmerzen, Rötung, Schwellung oder Fieber – etwa bei Infektionen, Verletzungen oder Gelenkentzündungen.
  • Chronische Entzündungen: Halten über lange Zeit an und können Erkrankungen wie Rheuma, Autoimmunerkrankungen oder Darmentzündungen begünstigen und begleiten.
  • Stille Entzündungen (Silent Inflammation): Bleiben oft symptomlos oder zeigen sich durch unspezifische Beschwerden wie Müdigkeit, Energielosigkeit, Verdauungsprobleme, Gelenkbeschwerden oder eine erhöhte Infektanfälligkeit. Sie gelten als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder neurologische Erkrankungen.

 

Wünsche und Träume für Betroffene

  • Sich schmerzfrei bewegen, ohne ständige Gelenkprobleme.
  • Morgens aufstehen, ohne sich erschöpft zu fühlen.
  • Eine robuste Gesundheit spüren, statt sich immer wieder mit kleinen Infekten oder diffuser Unwohlsein herumzuschlagen.
  • Ein Körper, der sich selbst regenerieren kann – weil Entzündungen genau dann auftreten, wenn sie gebraucht werden, und dann wieder abklingen.

 

Warum lohnt es sich, genauer hinzuschauen?

Nicht jede Entzündung zeigt sich sofort – aber sie hinterlässt Spuren. Wer versteht, woher Entzündungen kommen und was sie im Körper auslöst, kann gezielt gegensteuern. Ernährung, Bewegung, Stressmanagement und gezielte Nährstoffversorgung spielen dabei eine entscheidende Rolle.

 

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