Diese Artikel entstanden als Auftragsarbeit der Akademie für Naturheilkunde (AfN) in Salzburg für ihre Zeitschrift „natürlich besser leben“ (nbl). Für die Inhalte bin ich verantwortlich, Redaktion und Layout liegen bei der AfN.
Infektionskrankheiten waren für die Gesundheit des Menschen schon immer ein Thema. Verbesserte Hygiene und Arzneistoffe wie Antibiotika haben in den letzten 150 Jahren wesentlich dazu beigetragen, Infektionen in den Industrienationen einzudämmen. Dann tauchten die ersten Antibiotikaresistenzen auf. Wie geht die Geschichte also weiter? Können Naturstoffgemische aus Heilpflanzen und Vitalpilzen helfen?
Dr. hum. biol. Ruth Teufel-Mayer
nbl, Frühjahr 2019
Bitte beachten Sie:
Jeder Mensch ist einzigartig – und so sollte auch die Behandlung sein. Die in diesem Artikel genannten naturheilkundlichen Ansätze können wertvolle Ipluse geben, doch sie ersetzen keine individuelle Ursachenklärung und maßgeschneiderte Therapie. Was für den einen passt, muss für den anderen nicht die beste Lösung sein.
Damit Sie genau die Unterstützung bekommen, die zu Ihnen und Ihrer Situation passt, beide ich ein kostenfreies telefonisches Ergespräch an. Buchen Sie Ihren Termin ganz einfach über meine Online-Buchung – ich freue mich, sie kennenzulernen!
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in den Industrienationen die häufigsten Erkrankungen überhaupt. Je älter man wird, desto größer ist das Risiko daran zu erkranken. Die Schulmedizin kennt viele Arzneimittel zur Behandlung. Einige dieser Mittel haben langfristig Nebenwirkungen, was die Lebensqualität und Mitarbeit der Patienten einschränken kann. Oft ist es auch eine Frage der Zeit, bis auf das erste verordnete Medikament weitere folgen. Aus komplementärmedizinischer Sicht bieten sich zur Prävention und zur therapeutischen Unterstützung auch Vitalpilze an.
Dr. hum. biol. Ruth Teufel-Mayer
nbl Herbst/Winter 2019
Bitte beachten Sie:
Jeder Mensch ist einzigartig – und so sollte auch die Behandlung sein. Die in diesem Artikel genannten naturheilkundlichen Ansätze können wertvolle Impulse geben, doch sie ersetzen keine individuelle Ursachenklärung und maßgeschneiderte Therapie. Was für den einen passt, muss für den anderen nicht die beste Lösung sein.
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Harnwegsinfekte und Blasenentzündungen (Zystitiden) sind ein häufiges Problem. Aufgrund ihrer deutlich kürzeren Harnröhre leiden vor allem Frauen darunter. Die Erreger sind meist Darmkeime, die sich „verirrt haben“. Man spricht von sogenannten aufsteigenden Infektionen: die Keime gelangen über die Harnröhre in die Blase. Begünstigende Faktoren hierfür sind sexuelle Aktivität („Honeymoon-Zystitis“), Hormonumstellungen (Pubertät, Schwangerschaft, Menopause), Stoffwechselerkrankungen, vor allem Diabetes mellitus und Steinbildung in der Niere. Wer bei ersten Anzeichen oder häufig wiederkehrenden Infekten frühzeitig Maßnahmen ergreift, kann durchaus auf naturheilkundliche Behandlungsmethoden setzen.
Dr. hum. biol. Ruth Teufel-Mayer
nbl, Frühling 2020
Bitte beachten Sie:
Jeder Mensch ist einzigartig – und so sollte auch die Behandlung sein. Die in diesem Artikel genannten naturheilkundlichen Ansätze können wertvolle Impulse geben, doch sie ersetzen keine individuelle Ursachenklärung und maßgeschneiderte Therapie. Was für den einen passt, muss für den anderen nicht die beste Lösung sein.
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Enzyme meistern unseren Stoffwechsel. Stoffwechsel bedeutet Aufbau, Umbau und Abbau von Stoffen.
So steuern Enzyme die Verdauung, spielen die ausschlaggebende Rolle bei der Energiegewinnung, produzieren Hormone, bewahren unsere Erbinformation vor Schäden und sind Bestandteile des Immunsystems. Sie werden als Biokatalysatoren bezeichnet, weil sie biochemische Reaktionen erst ermöglichen, die ohne sie in unserem Organismus gar nicht ablaufen könnten. Außerdem beschleunigen sie diese um das Tausend- bis Hundert- tausendfache. Enzyme gehen dabei unverändert aus den Reaktionen hervor und können damit dieselben Reaktionen wieder und immer wieder begleiten.
Dr. hum. biol. Ruth Teufel-Mayer
nbl, Sommer 2020
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Jeder Mensch ist einzigartig – und so sollte auch die Behandlung sein. Die in diesem Artikel genannten natruheilkunldichen Ansätze können wertvolle Impulse geben, doch sie ersetzen keine individuelle Ursachenklärung und maßgeschneiderte Therapie.Was für den einen passt, muss für den anderen nicht die beste Lösung sein.
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Fettstoffwechselstörungen (Dyslipidämien) sind neben Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes mellitus Typ 2 und Tabakrauchen der wichtigste Risikofaktor für Atherosklerose. Durch Ablagerung von Fetten (Plaques) an den arteriellen Gefäßwänden verlieren diese ihre Elastizität; aus einer flexiblen Arterie wird so ein starres Rohr.
Dr. hum. biol. Ruth Teufel-Mayer
nbl Herbst / Winter 2020
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Jeder Mensch ist einzigartig – und so sollte auch die Behandlung sein. Die in diesem Artikel genannten naturheilkundlichen Ansätze können wertvolle Impulse geben, doch sie ersetzen keine individuelle Ursachenklärung und maßgeschneiderte Therapie. Was für den einen passt, muss für den anderen nicht die beste Lösung sein.
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Virale Atemwegsinfekte sind eine Domäne der Pflanzenheilkunde. Auch Vitalstoffe und Vitalpilze bieten ein großes Repertoire für die Unterstützung unseres Immunsystems im Vorfeld, zur Behandlung im Krankheitsfall und für die Rekonvaleszenz. Aber bei Influenza- und Corona-Viren ist Vorsicht geboten: Sie können Komplikationen, wie schwere Lungenentzündungen, mit tödlichem Ausgang verursachen. Wann und in welcher Form sind also naturheilkundliche Maßnahmen zu empfehlen?
Dr. hum. biol. Ruth Teufel-Mayer
nbl Herbst / Winter 2020
Bitte beachten Sie:
Jeder Mensch ist einzigartig – und so sollte auch die Behandlung sein. Die in diesem Artikel genannten naturheilkundlichen Ansätze können wertvolle Impulse geben, doch sie ersetzen keine individuelle Ursachenklärung und maßgeschneiderte Therapie. Was für den einen passt, muss für den anderen nicht die beste Lösung sein.
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